Ausgrenzung literarisiert

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32, Männlich

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Ausgrenzung literarisiert

von admin am 25.04.2016 23:54

Sie hatten ihn ausgegrenzt aus dem deutschen CoDA-online meeting, hatten dabei ihr Machtspiel gesucht mit ihm zu spielen, ihn versucht zu nötigen, ihrer Controllsucht dunklem Ansinnen sich zu beugen und obgleich er sie mehrfach abgemahnt hatte, auf die Unhintergehbarkeit der 3. Tradition hingewiesen hatte, warden sie nicht auf des CoDA-online meetings spirituelle Grundlage umgekehrt. Sie hatten sich gar nicht entblödet seine Ausgrenzung vermittels einer Überprüfung seiner Zugehörigkeit scheinheilig zu rechtfertigen, gleich dem Türsteher, der den Zugang zum Club nach einer nicht bestandenen Gesichtscontrolle verwehrt. Selbst wenn lediglich der Listkeeper und jenes dubiose Moderatorenteam, welches sich offenbar zu der Reichsschrifttumskammer Censurbefugnisse innerhalb des CoDA-online meetings selbst ermächtigt hatte, der Ausgrenzung alleinige Täterschaften gewesen wären, sie hatten derart das gesamte deutsche CoDA-online meeting delegitimiert. Wenngleich des neu-römischen H42D CoDA-online Listkeeper ihn hingegen nicht offen antisemitisch mit fanatischer Gottesfeindschaft ausgegrenzt hatte, ward seine Begründung mit Capacität gleichfalls mit der 3. Tradition unvereinbar; und mochten auch der arische Rasse Leistungen des efficientes Völkermorden auf der Ausgrenzung rassistischer Grundlage als vorbildlich gelten, so warden der Neu-Römer Leistungen bei der Abschlachtung indigener Völker mit den damals beschränkten Mittel gleichfalls weltberühmt und der Neu-Römer rasssitsiche Ausgrenzung zum Behufe des Beutegreifens galt allgemein bei der mörderischen Affenrasse als vorbildlich, so dass möglicherweise gar weltweit der CoDA Ansinnen formuliert in der 3. Tradition im systemischen Zusammenhang ein Lippenbekenntnis zu sein vermochte, um ungestört an des Satanspactes Preis als Willen zur Macht festzuhalten.
Wie auch immer die Tatsachen wogen mochten, für ihn ward die Sache mit Einreichung der Klage vor dem Jüngsten Gericht erledigt, er hatte somit mit ihnen nichts länger zu schaffen, ob ihre Ausgrenzung Schandtat Motivation nun in des Satanspactes Willen zur Macht als Herrsch- und Controllsucht begründet oder wie bei einigen der Täter Scharen gewisslich in nationalsozialistischer oder sonstiger mörderischen Vorfahrenscharen Nachkommenschaften transgenerativem Cadavergehorsam wurzelte, ihn ging Es alles nichts länger an.
Ausgrenzer warden nach der Evolution Gesetz des Satans legitime Beute und daran wollte er nicht einmal etwas ändern. Seine Ausgrenzung wider der 3. Tradition der CoDA ward nur zu offensichtlich, zumindest partiell, Ausdruck der Täterschaften fanatischen Gottesfeindschaft; und er stand eben auf der falschen Seite, dies wollte er gleichfalls nicht ändern. Diese ausgrenzende Gottesfeindschaft der H.s.s.-Herrentiere schreisste ihn nur noch über alle Maßen an, so dass er hier allerdings eines radicalen Änderungsschrittes Notwendigkeit für gekommen sah.
aus: Autorics Anonymous - 12 Stufen zur Hölle
Primatenverlag, Lunatic City 5776

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2016 00:48.

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