Genese und dämonische Pathologie der Co-Abhängigkeit
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Genese und dämonische Pathologie der Co-Abhängigkeit
von admin am 13.10.2016 19:15Die frühe Anpassung an die suchtkranken Structuren in Familie und Gesellschaft entwickelte sich über die natürliche Ausrichtung und Anpassung des Kindes zur Erfüllung der bewussten und unbewussten Erwartungen der Bezugspersonen in Familie und Gesellschaft, hier also die Erfüllung der bewussten und unbewussten Erwartungen suchtkranker Bezugspersonen. Diese co-abhängige Adaption an suchtkranke Systeme bildet den morphogenetischen Kern einer jeden weiteren Suchtentwicklung durch die Ausbildung der Co-Abhängigkeit; diese Co-Abhängigkeit entfremdet das Kind mit psychologischer Notwendigkeit seiner innersten, primären Ressource, nämlich des grenzenlosen Liebesbundes mit JHWH, so dass als erste prozessgebundene, active Suchtform die Ich-Sucht ausgebildet wird, welche phänotypisch häufig durch einen überzogenen Narzissmus in Erscheinung tritt, da jenes durch die Entfremdung von dem grenzenlosen Liebesbund mit JHWH entstehende seelische Vacuum mit psychologischer und pataphysicalischer Notwendigkeit des kindlichen Egos Auf- und Überblähung zeitigt.
aus: Golgatha, Capitel X - Apocalypse
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Radicale Abstinence von der Co-Abhängigkeit
von admin am 13.10.2016 19:18Für viele Co-Abhängige stellte die radicale Abstinence von jeglichen Machtspielen, Machtkämpfen oder Mitleiden mit Süchtigen eine unabdingbare Bottomlinie dar. Gleichfalls erforderten allen Formen von Manipulation-, Controll- oder Rebellionssucht sowie sämtliche Formenbildungen der Selbst- oder Fremdabwertung radicale Abstinence als notwendende Bedingungen zur unserer ultimativen Abkopplung aus der Süchtigen Suchtsystemen. Hinzu erwies sich der radicale Verzicht auf jegliches Betteln, Jammern, Meckern, Nölen, Schimpfen oder Fluchen gleichfalls als unabweisliche Bottomline für unsere Genesung, bevor wir denn in H.A. die Um- und Rückkehr zu der bereits in frühesten Kindertagen verlustig gegangen grenzenlosen Liebesbeziehung mit der Ewigen, welche wir dereinst in unserer infantilen Naivität durch contollierende Ichsucht dysfunctional surrogiert hatten, anzutreten vermochten. Die Erfahrung hatte uns gelehrt, dass wir mit Betteln, Jammern, Meckern, Nölen, Schimpfen oder Fluchen als collaborierende Agenten der Süchtigen Systembildungen mitwirkten. Doch wir wussten nur zu genau: Der Süchtigen Systeme einzig gemäße Ort konnte ausschließlich der Hölle Tiefpunct sein - und sollten die Süchtigen nicht bedingungslos capitulieren, so würde es nach der Evolution Gesetz auch der Ihrige sein, eben als der Sucht Utopia. Insofern galt uns die Genesung von der Co-Abhängigkeit, derer andere Seite unsere, oftmals larvierte, Ichsucht bildete, als oberste säculare Priorität in H.A. und erforderte unsere vollständige Bereitschaft zur radicalen Abstinence von jeglicher internen oder externen Participation an des Affen- und naziTieres dämonischem Suchtsystem.
aus: Heretics Anonymous - The Basic Book
Primatenverlag, Lunatic City 5776